Kategorie: Über Sonnenstürme

  • Sonnenstürme und Polarlichter: So gefährlich sind sie

    Wetter.de, 1.3.2023. Von Karim Belbachir „Polarlichter bis in unsere Breitengrade, gestörte Navigationsgeräte, Unterbrechungen im Mobilfunknetz: Sonnenstürme können einen großen Einfluss auf unser Leben haben. Selbst die Katastrophe der Titanic könnte dadurch verursacht worden sein.“ Weiterlesen auf wetter.de

  • Wenn ein Sonnensturm die Erde trifft

    SONNENERUPTIONEN, STÜRME UND POLARLICHTER ARD alpha, 11.5.2020 „Von Zeit zu Zeit speit die Sonne große Mengen hochenergetischer Teilchen aus. Wenn sie die Erde erreichen, zaubern sie Polarlichter an den Himmel. So ein Sonnensturm kann aber auch den Flugverkehr und die Stromversorgung stören. Für Menschen bedeutet ein Sonnensturm keine unmittelbare Gefahr, denn die Erde ist durch […]

  • Wie gefährlich sind Sonnenstürme wirklich?

    In „Der Sonnensturm“ löst eine Eruption auf der Sonne einen EMP aus und zerstört damit weltweit alle digitalisierten Geräte und die Stromversorgung – eine Katastrophe für die voll digitalisierte Welt im Jahr 2051 und Ausgangspunkt für die Handlung des Romans. Aber droht uns auch eine solche Gefahr? Oder würde ein Sonnensturm ähnlich glimpflich ausgehen wie […]

  • Sonnensturm am 14.04.2022

    „Nach der Explosion eines „toten“ Sonnenflecks ist ein geomagnetischer Sturm in Richtung Erde unterwegs. Er wird uns am Donnerstag treffen. Ausgerechnet wenige Tage vor Ostern soll am Donnerstag, den 14. April 2022, um 13.00 Uhr MESZ ein Sonnensturm die Erde treffen. Ausgelöst wurde der Plasmaball durch die Explosion des „toten“ Sonnenflecks AR2987, berichtet „Spaceweather“.“ Mehr […]

  • Wissenschaftlerin warnt: Internet-Zusammenbruch durch starken Sonnensturm

    „Ein schwerer Sonnensturm kann für Monate das Internet zusammenbrechen lassen. Da die Unterseekabel nicht ausreichend geschützt seien. Zu diesem Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Untersuchung mit dem Titel „Solar Superstorms: Planning for an Internet Apocalypse“.“ Weiterlesen in PC-Welt.de

  • Wie Sonnenstürme eine Internet-Apokalypse auslösen könnten

    „Ein schwerer Sonnensturm könnte für monatelange Internetausfälle weltweit sorgen – das berichtet die Wissenschaftlerin Sangeetha Abdu Jyothi. Ganze Kontinente könnten dann voneinander abgeschnitten sein, Millionen Menschen würden ihre Existenzgrundlage verlieren. Besonders gefährdet seien lange Seekabel und Nationen wie die USA oder Großbritannien.“ Weiterlesen in Redaktionsnetzwerk Deutschland

  • Erdmagnetfeld: Gegenstrom torpediert Modelle

    „Anders als gedacht: Wenn ein Sonnensturm das Erdmagnetfeld trifft, löst dies eine bisher unerkannte Reaktion aus, wie Messdaten enthüllen. Dabei rasen energiereiche Wellen zunächst in Richtung der Erdpole und lassen den Schutzschirm vibrieren wie eine Trommel. Dann aber erzeugen einige reflektierte Wellen einen Gegenstrom, der dem Sonnenwind entgegenwirkt und lokal eine stehende Welle an der […]

  • Fatale Folgen: Wie ein starker Sonnensturm in 90 Sekunden unseren Alltag zerstören könnte

    „Der Sonnenzyklus hat zwar sein Minimum erreicht, doch es ist eine trügerische Ruhe. Denn selbst bei niedriger Sonnenaktivität können sich starke Sonnenstürme ereignen. Eine erschreckende Studie zeigt, wie unvorbereitet wir auf einen geomagnetischen Sturm sind. So richtig gekracht hat es auf der Sonne zuletzt im September 2017. Zuerst schleuderte unser Tagesgestirn eine gewaltige Menge an […]

  • Sonnenstürme: Ein großes Risiko für neue Technologien?

    „In der vergangenen Woche wurden 40 Satelliten der Sarlink-Mission von einem Sonnensturm zerstört. Diese geomagnetischen Stürme könnten in Zukunft schwere Störungen in unseren Strom- und Kommunikationsnetzen verursachen…“ Weiterlesen auf daswetter.com

  • Studie zu möglichen Schäden durch Weltraumwetter

    „Milliardenkosten durch Sonnenstürme. Immer wieder gibt es auf der Sonne gewaltige Ausbrüche, bei denen Materie und Strahlung ins All schleudern. Trifft eine solche Wolke geladener Teilchen die Erde, kann dies enorme Schäden verursachen.“ Weiterlesen auf Deutschlandfunk.de

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